Tatsächlich haben wir einige Fastenprozesse verändert und an die letzten Erkenntnisse der medizinischen Forschung angepasst.
Im morgendlichen Teeritual sind Honig und Milchzucker grundsätzlich nicht mehr enthalten.
Was diese beiden Lebensmittel gemeinsam haben: sie bestehen zu großen Teilen aus einfachen Kohlenhydraten, also Zucker.
Unsere disziplinierten Faster bringen Ihren Körper während des Fastenprozesses jedoch in eine so genannte Ketose, d.h. der Körper bezieht seine Energie in erster Linie aus körpereigenen Fetten und funktioniert damit einwandfrei!
Eine Zugabe von Zucker würde den Körper aber immer wieder aus dieser Ketose herausziehen, den Blutzuckerspiegel ansteigen lassen und die Insulinausschüttung anregen. In dieser Phase sind dann die Fettzellen zur weiteren Abgabe von Fett verschlossen.
Um unsere Faster also beim Erreichen eines optimalen Ergebnisses ihrer Kur zu unterstützen, gibt es Honig nur noch auf ausdrücklichen Wunsch.
Wie geht es nach dem Fasten weiter? Wie funktioniert das Fastenbrechen?
Ergänzend zum obligatorischen rohen oder gedünsteten Apfel als erste Fastenbrechermahlzeit hat unsere Schlossküche eine Fastenbrechercreme nach eigener Rezeptur entwickelt.
Eine schmackhafte Mischung aus pflanzlichem Joghurt, Saatenmehl, hochwertigen Ölen und Blaubeeren versorgt Sie mit Milchsäurebakterien für die Darmflora, Ballaststoffen, Vitaminen und Omega-3-Fettsäuren und bietet Ihnen eine optimale ketogene zweite Fastenbrechermahlzeit . Einen Apfel – gedünstet oder klassich roh – bieten wir alternativ an.
Daran anschließend fügen sich unsere bewährten Aufbautage nahtlos in das Konzept: 3 Tage mit selbst gebackenem Eiweißbrot, ketogenem Müsli, viel leckerem Gemüse, würzigen Dips und saftigen Gemüsemuffins steigern kontinuierlich die tägliche Tageskalorienzufuhr und bieten Ihnen einen optimalen Start in eine neue kohlenhydratreduzierte Ernährung.